vom 2. August 2018
 
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Liebe Freunde der Tiere,
 
eines unserer Hauptaugenmerke liegt auf dem Widersinn der Jagd. Wir beschäftigen uns auf unserer Internetseite in mehreren Beiträgen u.a. mit der psychischen Disposition von Jägern. Wie kann ein Mensch das Töten von Tieren als Freizeitvergnügen ausüben, seine Taten und sein abseitiges Hobby moralisch rechtfertigen? Wie wird Jagd gegenüber Nicht-Jägern und Jagd-Kritikern gerechtfertigt? - Das sind nur zwei Fragestellungen von vielen.

Der SRF sendete in seinem Format „True Talk“ die Statements einer jungen Jägerin. Sehen Sie dazu die Aussagen der Jungjägerin in voller Länge!

Falk Weinrich von FALCAT Medien (https://www.falcat.org) kommentiert auf brillante Weise die größtenteils flachen und widersinnigen Aussagen der Jungjägerin. Jeder weitere Kommentar erübrigt sich – lassen Sie das Video auf sich wirken und urteilen Sie selbst:
 
 
https://www.pro-iure-animalis.de/index.php/argumente-gegen-
die-jagd/articles/sind-jaeger-psychpathen.html
 
Um die Sichtweise auf das Tier und seine Lebens- und Existenzrechte zu vertiefen, weisen wir erneut auf unser „Manifest zu den Grundrechten der Tiere“ hin. Dieses finden Sie hier:
 
 
https://www.pro-iure-animalis.de/index.php/tierrechte-und-
ethik/articles/manifest-zu-den-grundrechten-der-tiere.html
 
Bedenken Sie, dass in Deutschland fast 400.000 Jäger und Jägerinnen unter uns leben. Folgt man den Ausführungen in obenstehendem Video, sind Jäger Menschen mit mehr oder weniger ausgeprägten psychischen Störungen, die legal im Besitz von Waffen sind. Hier darf durchaus die Frage aufgeworfen werden, ob diese Bevölkerungsgruppe, die sich in einer Art Subkultur organisiert hat, nur eine Bedrohung für die Tiere ist oder auch für ihre Mitmenschen.

Helfen Sie uns, diese Frage breitflächig in die Bevölkerung zu tragen.
 
Herzliche Grüße
für pro iure animalis
 
Dr. Gunter Bleibohm und Harald Hoos
 
 
Weitere Infos unter:
www.pro-iure-animalis.de

 
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  |  bleibohm@pro-iure-animalis.de
Harald Hoos  hoos@pro-iure-animalis.de